Ein Virus macht vor keiner Grenze halt. Dies haben wir auch in der Schweiz erfahren. Zum Glück kann sich die Schweizer Bevölkerung auf ein solides Gesundheitssystem verlassen und darauf, dass unsere Regierung die nötigen Mittel zur Verfügung stellt. Während für die Schweiz die Normalität in grossen Schritten näher rückt, liegt sie in Lateinamerika noch in weiter Ferne. So geht die Wirtschaftskommission für Lateinamerika CEPAL davon aus, dass der Kontinent weltweit am stärksten von den wirtschaftlichen Auswirkungen der Corona-Pandemie betroffen ist. Wir unterstützen die Menschen, diese Situation durchzuhalten.
Für uns eine Herausforderung - Für Lateinamerika eine Existenzbedrohung: Wir brauchen Ihre Unterstützung!
Unsere Massnahmen während der Corona-Pandemie
Bei allen Projekten identifizieren wir mit unseren Partnern Massnahmen zur Unterstützung vulnerabler Bevölkerungsgruppen, damit diese in der aktuellen Lage nicht alleine gelassen werden.
Beispiel Nicaragua
Beispiel Kolumbien
Unsere allgemeinen Massnahmen
Schon vor dem Ausbruch des COVID-19 haben wir mit unseren Projekten viel dazu beigetragen, dass benachteiligte Bevölkerungsgruppen besser geschützt sind. Nachfolgend eine Übersicht, warum unsere Arbeit gerade in der aktuellen Krisensituation von grosser Bedeutung ist.