Ein intensives 2018 liegt hinter uns. Nebst dem Engagement in unseren Projekten entwickelten wir auch die institutionelle Strategie 2019–2023. Diese berücksichtigt die Ziele der UNO-Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung, bleibt im Kern jedoch unverändert: Vivamos Mejor wird auch künftig mit befristeter «Hilfe zur Selbsthilfe» und «Empowerment» marginalisierte Bevölkerungsgruppen in Lateinamerika unterstützen.
Inhaltlich führen wir unsere Programme «Brücken in die Schule und ins Erwerbsleben» sowie «Wasser und Nahrung» weiter. Geographisch konzentrieren wir uns künftig auf die Region Zentralamerika und auf Kolumbien. Um näher am Geschehen zu sein, bauen wir unsere lokale Präsenz aus. Zudem treiben wir die Wirkungsmessung in enger Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten weiter voran, engagieren uns in der Ausbildung junger Nachwuchskräfte und teilen unser Wissen aktiv in Fachnetzwerken.
